Das von Ned Herrmann in den 70er/80er Jahren bei General Electric über Gehirnforschung entwickelte Whole Brain® Thinking-Modell macht die unterschiedlichen Denk- und Kommunikationsstile einzelner Personen „wertfrei“ sichtbar und vergleichbar. Es ist eines der international profiliertesten Modelle für Persönlichkeitsanalysen und wird permanent weiter entwickelt: wissenschaftlich und in Form von Praxis-Anwendungen:
Wir nutzen es in unserer Beratungs- und Coaching-Praxis vor allem:
Das Modell ordnet Denkstile von Personen nach ihren Präferenzen in vier Quadranten und Modi ein (Abb. oben),
die bei jedem Menschen individuell unterschiedlich ausgeprägt sind.
Dieser persönliche Denkstil einer Person wird mit dem sog. Herrmann Brain Dominance Instrument (HBDI®) über einen Fragebogen zur Selbstanalyse erhoben (kein Test!).
Das HBDI®-Profil, das zusammen mit einem zertifizierten Coach interpretiert wird, zeigt dann den Grad der Präferenz oder Vermeidung von bestimmten Denkstilen einer Person sowie ihr "natürliches Interesse" an bestimmten Themen und Aufgaben.
Es gibt u.a. Hinweise darauf, wie leicht oder schwer jemand Kompetenzen in einem bestimmten Fachgebiet oder für einen bestimmten Verantwortungsbereich aufbauen kann (Talent).
Es spiegelt jedem Menschen seine Einzigartigkeit wieder und seine ganz individuelle Art:
- zu denken
- zu kommunizieren
- zu lernen
- zu handeln
- differenziert nach: "im Normalzustand" und "unter Stress / Druck"
Es zeigt jedem persönlich auf, wie man seine Talente am besten nutzen und seine dominanten Denkweisen "stretchen" kann. Um sich seinen Zielen, Bedürfnissen und Wünschen entsprechend weiter zu entwickeln.
Wissenschaftliche Studien bestätigen die Validität des Whole Brain® Thinking-Modells und seiner Weiterentwicklungen seit über 30 Jahren.